Ein Diakon im Konflikt zwischen Religion und Liebe zu seinem Partner: das Lied ‚Herr, du bist mein Schutz und Schild‘ des Komponisten Antonín Dvořák als Übersetzung seines inneren Monologs. Auf der Suche nach Antworten im Gebet wird der Gläubige mit den Grenzen seines Glaubens konfrontiert. Er beschließt, Priester zu werden und lässt den Geliebten zurück. In diesem Film wird der weibliche Blick auf eine Welt gerichtet, in der es keine Frauen gibt. Mit präziser Ästhetik und Symbolik wird die Anmut des männlichen Körpers dargestellt – eine Reflexion über die Haltung der Gesellschaft gegenüber der Liebe am Beispiel jener Institution, die Liebe und Altruismus als Motto gewählt hat.
Regie | Lara Scherpinski |
Schnitt | Vreni Sarnes |
Kamera | Konstantin Pape |
Schauspieler | Frederik Rauscher, Aaron Friesz, Josef Stoisitz, "Dasy" |
Regieassistenz Marleen Valien Produzent Leopold Pape, Lisa Purtscher, Konrad Sulzmann Drehbuch Lara Scherpinski 1.Kameraassistenz Max „Magic“ Rauer Kostüm Lara Scherpinski
Orginalsprache | Tschechisch |
Untertitel | Deutsch, Englisch |
Produktionsjahr | 2020 |
Jahr der Einreichung | 2020 |
Teilnehmer am Wettbewerb | Ja |
Spielzeit | 5 min |
Ein Diakon im Konflikt zwischen Religion und Liebe zu seinem Partner: das Lied ‚Herr, du bist mein Schutz und Schild‘ des Komponisten Antonín Dvořák als Übersetzung seines inneren Monologs. Auf der Suche nach Antworten im Gebet wird der Gläubige mit den Grenzen seines Glaubens konfrontiert. Er beschließt, Priester zu werden und lässt den Geliebten zurück. In diesem Film wird der weibliche Blick auf eine Welt gerichtet, in der es keine Frauen gibt. Mit präziser Ästhetik und Symbolik wird die Anmut des männlichen Körpers dargestellt – eine Reflexion über die Haltung der Gesellschaft gegenüber der Liebe am Beispiel jener Institution, die Liebe und Altruismus als Motto gewählt hat.
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