In Stammheim, direkt neben dem alten RAF Gefängnis, befindet sich an der Gefängnismauer das Bildungszentrum für angehende Justizvollzugsbeamte. Während dieser Zeit leben die Auszubildenden im „Internat“, einem quadratischen Backsteingebäude. Das Ausbildungszentrum für Baden-Württemberg nimmt zweimal im Jahr neue AnwärterInnen auf, die hier ihre Ausbildung beginnen. Während der Ausbildung üben sie sich in Selbstverteidigung, absolvieren Schieß- und Sicherheitstrainings und werden in Musterzellen auf den Gefängnisalltag vorbereitet. Anhand von Rollenspielen üben sie den Umgang mit Gefangenen und schulen ihre sozialen Kompetenzen. Der Film dokumentiert, welche Herausforderungen dieser Beruf mit sich bringt und welche Möglichkeit den angehenden Beamten in einem rigiden Gefängnissystem bleibt, ihre Menschlichkeit zu bewahren.
Regie | Jasmin Astaki-Bardeh, Adrian Huber |
Schnitt | Maximilian Färber |
Kamera | Nikolai Huber |
Ton Paul Drey Soundmischung Perschya Chehrazi Postproduktion SRL Film
Orginalsprache | Deutsch |
Produktionsjahr | 2020 |
Jahr der Einreichung | 2020 |
Teilnehmer am Wettbewerb | Ja |
Spielzeit | 58 min |
In Stammheim, direkt neben dem alten RAF Gefängnis, befindet sich an der Gefängnismauer das Bildungszentrum für angehende Justizvollzugsbeamte.
Während dieser Zeit leben die Auszubildenden im „Internat“, einem quadratischen Backsteingebäude. Das Ausbildungszentrum für Baden-Württemberg nimmt zweimal im Jahr neue AnwärterInnen auf, die hier ihre Ausbildung beginnen. Während der Ausbildung üben sie sich in Selbstverteidigung, absolvieren Schieß- und Sicherheitstrainings und werden in Musterzellen auf den Gefängnisalltag vorbereitet. Anhand von Rollenspielen üben sie den Umgang mit Gefangenen und schulen ihre sozialen Kompetenzen.
Der Film dokumentiert, welche Herausforderungen dieser Beruf mit sich bringt und welche Möglichkeit den angehenden Beamten in einem rigiden Gefängnissystem bleibt, ihre Menschlichkeit zu bewahren.
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