Mitte des 14. Jahrhunderts am Grenzübergang zur Grafschaft Württemberg: Die beiden Wachsoldaten Volckel und Utz können sich nicht einigen, ob die von König Karl IV. ins Leben gerufene Pestverordnung sinnvoll ist. Ist diese neuartige Erkrankung wirklich so schlimm, wie alle sagen? Und müssen deswegen gleich die Grenzen geschlossen werden? Als der Tod persönlich an ihrem Grenzübergang auftaucht, um die Seuche nach Württemberg zu bringen, nimmt die Debatte ungeahnte Ausmaße an.
Der Film ist eine schwarzhumorige Abrechnung mit den Irrungen und Wirrungen der weltweiten Corona-Politik und zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Solidarität und Empathie in Krisenzeiten.