Ein Wort seines Freundes, nur ein Hauch zu laut, und Konrad, ein junger Landwirt im Schwabenland der 60er Jahre, ist mit dem Kopf wieder zurück am Küchentisch seiner Kindheit. Dort wird er von seiner Mutter, wie so oft, angeschrien. Verzweifelt versucht er, das Loch, das sich in ihm auftut, mit dem Essen auf seinem Teller zu stopfen. Immer schneller, immer mehr, so viel wie auf den Teller passt, bis er leer ist. Das Essen, es scheint seinen Freund August widerzuspiegeln und der Küchentisch seiner Kindheit scheint der Ursprung seines heutigen Lebens zu sein.