Stuttgart ist eigen, Stuttgart ist zum Lieben und zum Hassen bestens geeignet, sagt der Filmemacher Goggo Gensch und entwirft sein ganz subjektives Stuttgart-Porträt. Seit mehr als 40 Jahren lebt er in der Metropole. Er zeigt sein Stuttgart, führt den Zuschauer zu seinen Lieblingsplätzen, seinen Stammkneipen – und er trifft auf Menschen, die auf ihre Art mit dieser Stadt hadern. Im Mittelpunkt des Films stehen Gespräche, die der Autor mit vielen langjährigen Weggefährt*innen führt. Sie sprechen dabei über die Besonderheiten der Stadt, ihre Nischen und ihre Wunden. Stück für Stück entsteht dabei so etwas wie ein Psychogramm der Stadt. Der Film zeigt ein Mosaik von Stuttgart. Eine Stadt die ständig im Umbruch scheint. An irgendeinem Punkt verändert sie sich immer. Baustellen, Um- und Neubauten... Die Montage der Erzählungen ergänzen sich zu einem Konzert, das im besten Fall mehr ist als eine Momentaufnahme der Stadtbefindlichkeit.
Regie | Goggo Gensch |
Bildgestaltung Eva Gensch Montage Antje Kremling Grafik Annette Bippus Farbkorrektur Heiko Doll Sprecher Sebastian Röhrle Tonmischung Christian Eickhoff Produktionsassistenz Theresia Dewald Produktionsleitung Jochen Dickbertel Redaktion Kai Henkel Ton Michael Hofer, Andreas Wetter Musik Michael Hofer, Andreas Wetter Mit Joe Bauer, Ulrich Bernhardt, Robin Bischoff, Horst Gaiser, Peter Grohmann, Klaudia Kacijan, Claudia Kiebele, Monica Menez, Peter „Oskar“ Müller, Mario Ohno, Petra Olschowski, Erol Papic, Markus Pfrommer, Heike Schiller, Michael Schmidt, Clemens Schneider, Wolfgang Schorlau, Susanne Stiefel, Hilde Weible, Johannes Zeller
Orginalsprache | Deutsch |
Produktionsjahr | 2020 |
Jahr der Einreichung | 2020 |
Teilnehmer am Wettbewerb | Ja |
Spielzeit | 96 min |
Stuttgart ist eigen, Stuttgart ist zum Lieben und zum Hassen bestens geeignet, sagt der Filmemacher Goggo Gensch und entwirft sein ganz subjektives Stuttgart-Porträt. Seit mehr als 40 Jahren lebt er in der Metropole. Er zeigt sein Stuttgart, führt den Zuschauer zu seinen Lieblingsplätzen, seinen Stammkneipen – und er trifft auf Menschen, die auf ihre Art mit dieser Stadt hadern. Im Mittelpunkt des Films stehen Gespräche, die der Autor mit vielen langjährigen Weggefährt*innen führt.
Sie sprechen dabei über die Besonderheiten der Stadt, ihre Nischen und ihre Wunden. Stück für Stück entsteht dabei so etwas wie ein Psychogramm der Stadt. Der Film zeigt ein Mosaik von Stuttgart. Eine Stadt die ständig im Umbruch scheint. An irgendeinem Punkt verändert sie sich immer. Baustellen, Um- und Neubauten… Die Montage der Erzählungen ergänzen sich zu einem Konzert, das im besten Fall mehr ist als eine Momentaufnahme der Stadtbefindlichkeit.
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