Walter erwacht an einem Ort, an dem Raum und Zeit keine Bedeutung zu haben scheinen. Die Suche nach dem Ursprung dieses Ortes treibt ihn immer tiefer in die Dunkelheit, bis er schließlich mit den Taten seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Dinge, von denen er dachte, dass er sie längst vergessen hätte, holen ihn wieder ein und reißen alte Wunden auf. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Erinnerungen, was Walter an den Rand der Verzweiflung bringt. Er versucht mit allen Mitteln, diesem Ort zu entfliehen, wird dabei aber wie durch einen Sog immer tiefer in den Abgrund seiner eigenen Vergangenheit gezogen.
Regie | Marcel Gerardo |
Schnitt | Marcel Gerardo |
Kamera | Sven Siegfried |
Schauspieler | Mirjam Mayr, Peter Barth |
Produktion Thilo Reisser, Drehbuch Thilo Reisser Color Grading Sabrina Gaber Ton Till Ebersbach Musik Lukas Kurz
Orginalsprache | Deutsch |
Produktionsjahr | 2020 |
Jahr der Einreichung | 2020 |
Teilnehmer am Wettbewerb | Nein |
Spielzeit | 4 min |
Walter erwacht an einem Ort, an dem Raum und Zeit keine Bedeutung zu haben scheinen. Die Suche nach dem Ursprung dieses Ortes treibt ihn immer tiefer in die Dunkelheit, bis er schließlich mit den Taten seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Dinge, von denen er dachte, dass er sie längst vergessen hätte, holen ihn wieder ein und reißen alte Wunden auf. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Erinnerungen, was Walter an den Rand der Verzweiflung bringt. Er versucht mit allen Mitteln, diesem Ort zu entfliehen, wird dabei aber wie durch einen Sog immer tiefer in den Abgrund seiner eigenen Vergangenheit gezogen.
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