Manuel Rees drehte seinen ersten Dokumentarfilm in Afrika und gewann dafür den Förderpreis Junge Ulmer Kunst. Nachdem er bei dem Dokumentaristen Peter Heller arbeitete, begann er sein Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg mit dem Schwerpunkt Dokumentarfilm, dreht aber auch Experimental-, Architektur- und Spielfilme. Er beschäftigt sich mit dem modernen Menschen, der sich selbst sozial und biologisch ständig neu definiert und so in Konflikt mit seiner sozialen Umgebung und sich selbst als Mensch gerät. Seine Filme wurden auf internationalen Filmfestivals gezeigt und ausgezeichnet.