*Im Wettbewerb*
*Weltpremiere*
*Baden-Württemberg Premiere*
*Europapremiere*
*Deutschlandpremiere*
In einer Zeichenstunde beginnt das Modell unaufhaltsam aus Augen und Händen zu bluten. Die Künstler:innen malen ungerührt weiter. Während sich das Blut im Atelierraum ausbreitet, tauchen sie ihre Pinsel in die rote Farbe. Ein Kurzfilm über eine Gruppe junger Künstler:innen, die zu Opfern ihrer selbst werden.
Max Porstmann, geboren in Dresden und aufgewachsen in einer sächsischen Kleinstadt, studiert seit 2022 Regie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. In seinen Arbeiten setzt er sich häufig mit Glaubensfragen und kollektiven Verhaltensmustern auseinander, oft ausgehend von eigenen biografischen Erfahrungen. Er inszenierte u.a. »One Way Ticket« (2022, Theater Junge Generation Dresden) und die Performance »Während der Inszenierung fällt ein Schuss.« (2024, ADK Baden-Württemberg). Mit »Stigma« realisierte er sein erstes Filmprojekt.
Regie:
Max Porstmann
VFX-Supervisor:
Philipp Bäumen
Lead VFX Artist:
Aaron Eisel,
Sören Schmidt-Clausen
3D Modeling:
Aaron Eisel,
Sören Schmidt-Clausen
VFX-Simulation:
Sören Schmidt-Clausen
VFX-Set Supervisor:
Sören Schmidt-Clausen
It seems we can't find what you're looking for.
