Inmitten der Unruhen und Proteste in Syrien wurden Menschen willkürlich verhaftet, die Zahl der Gefängnisinsassen stieg rapide, darunter etwa 9.000 Kinder und 4.500 Frauen. Die Situation weiblicher Gefangener war besonders brutal. Diese Geschichte basiert auf den Erfahrungen einer 21-jährigen Frau, die immer noch nicht versteht, warum sie verhaftet wurde. Ein Jahr lang wurde sie täglich vergewaltigt und gedemütigt. Sie erzählt von ihren schrecklichen Erfahrungen und dem Verlust ihrer Identität. Nach ihrer Freilassung hatten weibliche Gefangene oft mit Scham zu kämpfen und wurden von gesellschaftlicher Verachtung getroffen – im Gegensatz zu männlichen Gefangenen, die als Helden gefeiert wurden.
Dieser Film enthält explizite Darstellungen oder Erwähnungen körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt, die einige Zuschauende als beunruhigend empfinden könnten.