Seit ihrer Kindheit wird Liza von Schuldgefühlen geplagt und ist innerlich zerrissen. Das geht so weit, dass sie zwischen Realität und Halluzination nicht mehr unterscheiden kann. In einer Therapiesitzung erzählt sie von ihren Verlustgefühlen. Ihre Therapeutin drängt sie, sich diesen zu stellen und sie zu erkunden. Dabei schweift Liza erneut in Halluzinationen ab und es zeigt sich, dass Liza sich für den Tod ihres jüngeren Bruders Anton verantwortlich fühlt. Schließlich muss sie sich darüber klar werden, dass sie sich ihren Schuld- und Verlustgefühlen stellen und das Geschehene akzeptieren muss.