Emily Atef wurde in Berlin geboren. Sie studierte Schauspiel in Paris und ab 2001 in Berlin Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie. Ihr Debut ‚Molly’s Way‘ erhielt beim Filmfest München den Förderpreis, ihr Film ‚Das Fremde in mir‘ feierte Premiere in der Semaine de la Critique des Cannes Film Festival. Für den HR inszenierte sie einen Tatort, der für einen Grimme Preis nominiert wurde. Ihr Spielfilm ‚3 Tage in Quiberon‘ hatte Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin und triumphierte beim Deutschen Filmpreis 2018 mit sieben Lolas.