Der Film dokumentiert Erlebnisse, Illusionen und Traumata, die dem Regisseur als 19-Jährigem in der Stadt Thiès im Senegal widerfuhren. Im Rahmen seines Zivildienst-Jahres flog er 2010 mit einer deutschen NGO in den Senegal, wo er in der Chirurgie eines Krankenhauses arbeitete. Armut, Korruption und ein schwieriger Alltag verkehrten seine Hoffnung auf sinnvolle Entwicklungshilfe in einen persönlichen Alptraum. Dazu gehörten auch die Begegnungen mit deutschen Helfern vor Ort.