Jo ist schwanger und sieht angesichts ihrer finanziellen und persönlichen Lage keine Möglichkeit, das Kind nach der Geburt zu behalten. Doch Jo und Adam bietet sich eine Lösung: Sie sollen für die Genveredelung ihres Kinds den Genkoffer des Unternehmens OPUS verwenden. Jo sieht dadurch die Möglichkeit, ihr Kind zu bekommen und zu behalten und kann auch den skeptischen Adam überzeugen, das Angebot anzunehmen. Im Laufe der Schwangerschaft ändern sich jedoch die jeweiligen Einstellungen der beiden zu dem Eingriff und zu OPUS. Während Adam Gefallen daran findet, in der OPUS-Welt aufzusteigen, fühlt sich Jo immer fremdbestimmter.